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Lösungsorientierte Gesprächsführung

1) Bamberger pdf link

2) PELZ Methode

 

PELZ Methode

P

Problemwahrnehmung und Problemdefinition

5 Minuten Zeit, um zu formulieren, wer, welches Problem wie wahrnimmt und definiert. Hilfreiche Fragen könnten sein:

  1. Wer hatte die Idee zur Beratung zu kommen?
  2. Sind die Anwesenden einverstanden, dass Sie da sind?
  3. Wer ist dagegen aus welchen Gründen?
  4. Wer ist dafür und aus welchen Gründen?
  5. Worin besteht für jeden Einzelnen das Problem oder die Schwierigkeit?
  6. Wer hat das Problem zuerst endeckt?
  7. Wen belastet es am meisten?

Ziel dieses ersten Schrittes ist es, zu erfahren, was das Probelem ist und wie es von den einzelnen Beteiligten beschrieben wird. ZUHÖREN und NOTIZEN machen. NACH 5 MINUTEN BEENDEN (Vielen Dank für diese Informationen, ich habe nun gehört, was das Problem ist und möchte Sie nun bitten, mir innerhalb von weiteren 5 Minuten zu erklären, warum das Problem besteht.

E

Erklärungsmodelle

Im zweiten Schritt geht es nun daraum, dass sie Ihre Klienten und/oder deren Angehörige auffordern, persönliche Erklärungen über das zuvor beschriebene Problem abzugeben. Lenken Sie das Gespräch so, um Antworten auf bspw. folgende Fraean zu erhalten:

  1. Wie erklären sich die einzelnen Personen das Problem?
  2. Wenn die Erklärungen verschieden sind, welche Erklärungen haben die einzelnen Beteiligten dafür?
  3. Welche anderen möglichen Erklärungen gibt es, die nohc nicht geäußert wurden?

Ziel dieses zweiten Schrittes ist es, zu erfahren, welche möglicherweise unterschiedlichen Erklärungen es für das Bestehen des zuvor geschilderten Problems gibt. Es gibt meistens Erklärungemodelle bei Klienten/ Angehörigen, die weiderum ein Hinweis sein können, welche Interventionen helfen könnten.

Nach 5 Minuten wird die Sequenz beedet: Vielen Dank für Ihre Erklärungen zu dem zuvor geschilderten Problem. Nun möchte ich Sie bitten, mir innerhalb von weiteren 5 Minuten zur erzählen, was sie und/oder andere bisher unternommen haben, dieses Problem zu lösen?

L

Lösungsversuche

Im dritten Schritt geht es nun darum herauszufinden, welche eigenen Lösungsversuche Klienten und/ oder deren Angehörige bereits unternommmen bzw. etabliert haben. Fragen hier z.B.:

  1. Was tun Klienten/ Angehörige, wenn das Problem auftritt?
  2. Wer hat bisher versucht, das Problem zu lösen? Auf welche Weise?
  3. Welche Resultate hatte dies?
  4. Welche Lösungsversuche waren besonders hilfreich? (Rangliste)
  5. Welche Lösungsideen gab es, die noch nicht versucht wurden?
  6. Welche Ergebnisse wären davon zu erwarten?

Ziel dieses dritten ist es zu erfahren, was Klienten/ Angehörige bereits versucht haben, um das zuvor geschilderte Problem zu lösen. Was gibt es für eigenen Ideen, was wurde bereits verucht? Auch diese Sequenz beenden Sie nach 5 Minuten z.B. mit den Worten: Vielen Dank, nun habe ich von Ihnen erfahren was Sie unternommen haben, um diese Probleme zu lösen oder welche eigenen Ideen Sie dazu haben. Nun bitte ich Sie, mir in wiederum 5 Minuten zu sagen, was ihr persönliches Ziel in Bezug auf das zuvor geschilderte Probelem ist?

Z

Ziele

Im letzen Schritt geht es nun darum herauszufinden, wer welche Ziele hat und wie die Zielerreichung umgesetzt werden kann. Schließlich soll auch gesichert werden, dass alle mit dem Ziel(en) leben können. Hilfreiche Fragen können sein:

  1. Welche Zielel haben die einzelnen Personen?
  2. Woran werden die einzelnen Beteiligten erkennen, dass die Ziele erreicht sind? (Anwesenheit von etwas)
  3. Welches werden die nächsten Hinweise sein, dass sich Dinge auf den Zielzustand hinbewegen? (kurz- und mittelfristige Planung)
  4. Wer wird dies zuerste bemerken? (sinnspezifisch und konkret)
  5. Wer kann welchen Beitrag dazu leisten? (Selbst-Initiierbarkeit)
  6. Welche Dinge waren bisherr schon ein bisschen so, wie der Zielzustand? Wer hat was wie gemacht, um dies zu ermöglichen?
  7. Welche positiven und negativen Effekte wird das Erreichen der Ziele kurz-, mittel-, und langfristig haben? (Kontextstabilität)

Nach dem hier vorestellten Modell braucht man ca. 20 bis 40 Minuten plus Auswertung. Was könnte das Ergebnis einer solgen systematischen Problemanalyste sein? Klienten haben die Möglichkeit, über das Problem zu sprechen, weswegen Sie uns aufgesucht haben. Entsprechend der lösungsorientierten Beratung ist der Raum für das Problem aber begrenz und führt durch das PELZ-Modell automatisch von der VERGANGENHEIT (Wie ist das Problem entstanden) in die ZUKUNFT (Was ist das Ziel?).

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Mary Doolittle
Mother of 4
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Kelly Whitberg
Author

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